Baden in Phu Quoc
Phu Quoc ist die größte Insel von Vietnam. Das glasklare, tiefblaue Wasser und die fast endlosen weißen Sandstrände sind es, die das Baden in Phu Quoc zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Inmitten einer wilden Dschungellandschaft, in der die Urlauber kaum einem Menschen begegnen, können die Gäste von Dezember bis Mai am Besten entspannen.
Das Joggerparadies Bai Truong
Bai Truong ist der längste Strand der Insel. Auf einer Gesamtlänge von 20 Kilometern erstreckt sich der Strand die komplette Westküste entlang. Doch nicht für Jogger ist der Bai Truong ein wahres Paradies. Urlauber können hier nach Lust und Laune in der Sonne liegen und den Körper bräunen. Wem das zu heiß wird, der nimmt ein Bad im erfrischenden Wasser. Am Bai Truong gibt es zahlreiche Abschnitte, die menschenleer sind und von keinem privaten Besitzer betrieben werden.
Der südliche Bai Sao
Im Süden der Insel befindet sich der Bai Sao. Der Strand ist noch ein echter Geheimtipp für ein unvergessliches Badeerlebnis. Ein kaum befahrener Schotterweg führt über 20 Kilometer von der besiedelten Nordspitze zum Strand. Doch wer diesen etwas unkomfortablen Weg auf sich genommen hat, der wird mit einem traumhaften Blick belohnt. Der Sand ist weiß wie Puderzucker und das Wasser strahlt azurblau.