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Sapa

Wer Sapa besucht, erlebt die nordvietnamesische Hochgebirgsregion des Hoàng Liên Gebirges in ihrer vollen Schönheit. Die Stadt liegt in 1600 Metern Höhe inmitten bewaldeter Bergrücken. Verschlungene Wege führen an Reisterrassen vorbei, die die Landschaft in verschiedene Schattierungen tiefen Grüns tauchen. Reist man morgens an, sind Teile der Stadt noch in Nebel getaucht und man kann den Gipfel des Fansipan nur erahnen.

Sapa ist reizvolle Zwischenstation für Bergwanderer


Die kleine Stadt liegt inmitten des Hoang-Lien-Nationalparks. Der höchste Berg Vietnams, der Fansipan befindet sich hier. Man kann geführte Bergtouren zum Gipfel unternehmen, der Aufstieg dauert drei Tage. Die Bergregion lässt sich auch mit dem Mountainbike erkunden. Immer wieder kommen man an kleinen Dörfern vorbei und begegnet dabei Menschen der Minderheiten der schwarzen Hmong und der Dao mit ihren leuchtend roten Kopfbedeckungen. Die Tierwelt des Nationalparks zeigt besonders die Vielfalt exotischer Vögel.

Luxus und Natürlichkeit

In Sapa ergänzen sich die ursprünglichen Lebenswelten mit den komfortablen Ruheoasen für Reisende zu einem stimmigen Bild. Hat man eine Pause von den Erkundungen nötig, finden sich durchaus luxuriöse Hotels neben einfachen Unterkünften, sowie zahlreiche Restaurants und gemütliche Cafés in denen man den grandiosen Ausblick auf die Berge noch einmal relaxt im Sitzen genießen kann.